Demo in Stuttgart gegen den Bildungsplan 2015 |
Auch Politiker der Grünen, der SPD und der Linken lobten die schwänzenden Schüler.
Gut: Wenn schon, denn schon!
Dann sollte die Schulkinder sich für alle möglichen Ziele einsetzen dürfen, etwa nach dem Motto: Schüler-Demo für alle!
Anfangen sollten die Schüler mit Protesten gegen die Gender-Ideologie und die Sexualkunde an den Schulen.
Die Schüler-Union ging mit gutem Beispiel voran und hat sich schon an den Protesten gegen die „Bildungsplan 2015“ in Stuttgart in den Jahren 2014 – 2016 beteiligt.
Damals wurde gegen Gender und Sexualkunde auf den Straßen Stuttgarts protestiert.
Diese Demos sollten nun fortgeführt werden. Und zwar in allen deutschen Städten.
Sicherlich wird die Schüler-Union breite Unterstützung seitens der Linken, der SPD und Grünen erhalten.
Schließlich meinen sie, politischer Engagement sei zu begrüßen.
Also: Auf zu Schülerstreiks gegen Gender und Sexualkunde in den Schulen!