Mittwoch, 14. Juni 2017

Schleswig-Holstein: Grauenhaftes Einknicken der CDU vor grünen Gender-Forderungen

Daniel Günther. Pressefoto CDU S-H. Copyright Sönke Ehlers
Nach ersten Informationen zu urteilen, ist die CDU in Schleswig-Holstein komplett vor den irrsinnigen gesellschaftspolitischen Forderungen der Grünen eingeknickt.

Der Koalitionsvertrag zwischen CDU, FDP und Grünen – die sog. Jamaika-Koalition - enthält die Forderung, das Ehegesetz für gleichgeschlechtliche Paare inklusive Adoptionsrecht zu öffnen. Dies ist insbesondere im Bundesrat relevant. Die rot-grünen Landesregierungen haben auf diesem Wege versucht, die Homo-Ehe einzuführen. Nachdem die SPD in zwei Landtagen nicht mehr mitregiert (Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen), treibt stattdessen die CDU in Schleswig-Holstein die Zerstörung der Ehe voran.


Presseberichte hatten informiert, die Zustimmung des CDU-Chefs, Daniel Gürher, sei ein reines Zugeständis des Politikers an die Grünen, um eine Koalition bilden zu können.

Die massive Förderung von LSBTTIQ-Projekten in Schulen im Rahmen des „Landesaktionsplanes für sexuelle Vielfalt“ soll nun sogar noch erweitert werden. Schon die alte Landesregierung unter SPD-Führung hatte die Finanzmittel für diese „queere Bildung“ – so der offizielle Name – verzehnfacht.

Darunter fallen auch die Besuche von LSBTTIQ-Gruppe in den Schulen. Gerade diese Maßnahme war höchst umstritten und führte sogar zu rechtlichen Initiativen.

Das Verhalten der CDU in Schleswig-Holstein ist schlichtweg grauenhaft. Es ist eine Schande, dass sich eine C-Partei aus Machtinteressen zum willigen Mitläufer der ruinösen grünen Gesellschaftspolitik macht.


Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!