Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet am 27. April 2015 über die psychologischen Belastungen für Kinder durch die Ehescheidung ihrer Eltern.
Der Artikel versucht die negativen Folgen nicht zu verharmlosen. Erstaunlich für eine Zeitung, die sich normalerweise für alle möglichen alternativen Partnerschaftsformen positiv ausspricht, inklusive der sog. Patchwork-Familien.
Die psychologischen Leiden können sich sogar körperlich auswirken. „Am häufigsten klagen die Kinder über Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche, Kopfweh, Bauchschmerzen, Appetitmangel, Unwohlsein und Abgeschlagenheit. Insgesamt leiden Mädchen nach Trennungen stärker, bei ihnen stehen Traurigkeit und Erschöpfung, Schlafstörungen und Kopfweh im Vordergrund. Bei den Jungs waren Schlafprobleme und Konzentrationsschwäche am häufigsten.“
Die SZ berichtet von Studien, die Daten von 150.000 Kindern ausgewertet haben.
Der Artikel versucht die negativen Folgen nicht zu verharmlosen. Erstaunlich für eine Zeitung, die sich normalerweise für alle möglichen alternativen Partnerschaftsformen positiv ausspricht, inklusive der sog. Patchwork-Familien.
Die psychologischen Leiden können sich sogar körperlich auswirken. „Am häufigsten klagen die Kinder über Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche, Kopfweh, Bauchschmerzen, Appetitmangel, Unwohlsein und Abgeschlagenheit. Insgesamt leiden Mädchen nach Trennungen stärker, bei ihnen stehen Traurigkeit und Erschöpfung, Schlafstörungen und Kopfweh im Vordergrund. Bei den Jungs waren Schlafprobleme und Konzentrationsschwäche am häufigsten.“
Die SZ berichtet von Studien, die Daten von 150.000 Kindern ausgewertet haben.