Daniel Günther. Pressefoto CDU S-H. Copyright Sönke Ehlers |
Daniel Günther, Ministerpräsident Schleswig-Holsteins und Jens Spahn äußerten sich in diesem Sinne in einem Interview für die „Rheinische Post“.
Insbesondere Daniel Günther lobt seine Jamaika Koalition (zusammen mit FDP und Grünen) in den höchsten Tönen: „Jamaika ist in der Verbindung von Ökologie und Ökonomie ein spannendes Zukunftsprojekt“.
Über Günthers Sympathien für die Grünen kann man sich nicht wundern. Was Gender bzw. „Queere Bildung“ (das ist tatsächlich der offizielle Name in Schleswig-Holstein) hat der CDU Chef die Vorgängerregierung unter Führung von Torsten Albig (SPD) weit links überholt: Albig hatte die Mittel für die „Queere Bildung“ verzehnfacht, Günther weitet diese Förderung noch weiter aus.
Gleich nach seinem Wahlsieg im Mai 2017 erklärte Günther, er wolle sich für die Öffnung des Ehegesetzes für homosexuelle Paare einsetzen. Damals war die offizielle Linie der CDU gegen die sog. Homo-Ehe.
Der Koalitionsvertrag der Regierungsparteien Schleswig-Holsteins hat folgendes zur LSBTIQ-Schulerziehung beschlossen: „Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt soll im Unterricht an geeigneten Stellen altersgerecht thematisiert werden, um Wissen zu vermitteln aber auch um Vorurteile und Stereotypen abzubauen. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt wollen wir stärker in der Fort- und Ausbildung für Lehrkräfte verankern. . . . Neben der finanziellen Förderung von queeren Projekten im ganzen Land aus dem Aktionsplan [für Akzeptanz vielfältiger sexueller Identitäten] wollen wir queere Einrichtungen, wie Haki e.V. oder das „Schlau Projekt“, durch fünfjährige institutionelle Förderung finanziell stärken und absichern.“
Jens Spahn setzt sich innerhalb der CDU für Homo-Privilegien ein. Bei der Abstimmung über die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare gehörte er zur Minderheit innerhalb der CDU, die mit Ja gestimmt hat.
Dass sich CDU-Prominente für eine Koalition mit den Grünen auf Bundesebene einsetzen, ist alarmierend.
Die Liste der Angriffe der Grünen auf die Ehe, die Familie, die Kinder und auf die christlichen Wurzeln unseres Landes ist lang:
• In den Schulen und Kindergärten will diese Partei die Gender-Ideologie und die Erziehung zur „Sexuellen Vielfalt“ einführen.
• „Bündnis 90/Die Grünen“ befürworten eine Schulerziehung, in der Kinder schon ab dem ersten Grundschuljahr mit sexuellen Inhalten – inklusive Homo- und Transsexualität – konfrontiert werden.
• Die Grünen sind der Ansicht, Transvestiten sollten Kindern Homosexualität erläutern. Die Begründung: „Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen - und dass davon die Welt nicht untergeht“ (Quelle „Welt“ vom 16. November 2016).
Mit solchen Forderungen zeigen „Bündnis 90/Die Grünen“, dass sie eine wahrhaft radikale Partei sind, die rücksichtslos die Durchsetzung ihrer Ideologie vorantreibt.
In allen Bundesländern, wo die Grünen mitregieren, ist man dabei, einen radikalen Gender-Durchmarsch zu führen:
In Hamburg sieht der „Aktionsplan des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg für Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt“ die systematische Anwendung der Gender-Ideologie in den Kitas(!) vor. So wurde beispielsweise im Kapitel „Kindertagesbetreuung“ festgelegt, dass „auch Fragestellungen der geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierung dort Berücksichtigung finden sollen.“
Um das zu gewährleisten, sollen die Fachkräfte der Kindertagesbetreuung besonders geschult werden.
Der absolute Gau, was Gender-Indoktrination betrifft, ist Hessen, wo eine Koalition aus CDU und Grünen regiert. Die Grünen haben es in Hessen geschafft, komplett ihre Gender-Agenda der CDU aufzudrücken: Ab der ersten Klasse in der Grundschule sollen die Kinder lernen, was Homosexualität, Transsexualität, Patchwork-Familien etc. sind. Gender ist laut den neuen „Richtlinien zur Sexualerziehung“ sogar eine „Querschnittsaufgabe“, soll also in allen Fächern und in allen Altersstufen behandelt werden. Ausdrücklich wird im Hessischen Lehrplan die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ gefordert.
Die christliche Basis Deutschlands kann sich auf keinen Fall mit diesem Wahnsinn abfinden.
Deshalb bitte ich Sie, an unserer Aktion „Keine Koalition mit den Grünen teilzunehmen“ http://www.aktion-kig.de/kampagne/appell_koalition.html
Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!