Mittwoch, 12. Juli 2017

Die Homo-Lobby: ein staatlich finanzierter Bluff

Ohne staatliches Geld würde sie nicht existieren: Die Homo-Lobby
Auf unsere Politiker ist stets Verlass: Wenn ihnen die Argumente ausgehen, meinen sie, man müsse eben die „gesellschaftlichen Realitäten“ akzeptieren.

Die absurdesten Gesetze werden hiermit begründet. Zurzeit sind das die Einführung von Gender in den Schulen und die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare.

Dass hinter den angeblichen „gesellschaftlichen Realitäten“ blanker Lobbyismus und effiziente Medienkampagnen steckten, habe ich behauptet, seitdem das Thema homosexuelle Lebenspartnerschaft im Jahr 1998 auf die politische Agenda kam.

Wer Augen zum Sehen hatte, stellte schnell fest: Die Homo-Lobby vertritt eine winzig kleine Minderheit, ohne massive Unterstützung linker Medien und Politiker, hätte sie nichts zustande gebracht.

Inzwischen geben sie das selbst zu, jedenfalls die Zeitschrift „Siegessäule – das queere Onlinemagazin aus Berlin“ (Artikel „Die erpressbare Bewegung“ vom 24. Juni 2017).

Dort steht nämlich: „Die deutsche LSBTI-Bewegung ist ein Überbau ohne Basis, ein Standbein ohne Spielbein.“

Der Beweis ist genauso simpel wie einleuchtend: „Für uns als LSBTI-Bewegung als Ganzes bleibt festzustellen, wie grundsätzlich erpressbar wir sind. Unsere in den letzten 25 Jahren gewachsenen Strukturen, fast ausschließlich von staatlichen Stellen geförderte Vereine, Verbände, Institutionen sind auf Kooperation und Konsensfindung angelegt. Wenn die Gegenseite nicht mitspielt, bleibt uns nur Hilflosigkeit als Antwort. Es gibt keine LSBTI-Grassroots-Organisationen, die mobilisieren könnten, kein Community-Organising, keine mit den Mitteln des zivilen Ungehorsams, der direkten Aktion arbeitenden Gruppen, keine Finanzierungen jenseits von staatlichen Geldern und Förderanträgen, keine Kampagnenfähigkeit,“ so die Erklärung in der „Siegessäule“.

Kurz: Die angeblich mächtige „Homo-Lobby“ ist nichts anderes als ein seit Jahrzehnten subventionierter Bluff. Ohne Staatsknete, würde diese Lobby nicht existieren.

Selbst die Zweitschrift Queer, so was wie das Leitmedium der „Community“, schaffte es nicht, eine gedruckte Auflage aufrecht zu halten.

Eigentlich logisch: Eine eigene Basis besitzt diese nicht. Viele Homosexuellen wollen wohl auch gar nicht dazu gehören, zu grotesk sind die Auftritte auf den sog. „Christopher Street Days“.

Das Gerede von den „gesellschaftlichen Realitäten" ist also nichts als ein Vorwand, aus Deutschland ein Gender-Staat zu machen.

Die Funktion der subventionierten „Homo-Lobby“ ist lediglich, den Anschein zu bewahren und eine Kulisse zu bieten, damit Fernsehen und Zeitungen Fotos der nicht existierenden „gesellschaftlichen Realität“ machen und damit das Durchpeitschen von Gesetzen wie die „Homo-Ehe“ zu erreichen.

Kurz: Die „Homo-Lobby ist ein Propaganda-Mittel für linke Gesellschaftspolitik.


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