Unsere „Demo für alle“ heute auf dem Wiesbadener Luisenplatz ist aus mehreren Gründen besonders aktuell und wichtig.
Der nagelneue „Hessische Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt“ sieht sechs Maßnahmen vor, um die „Richtlinien zur Sexualerziehung“ des Kultusministeriums und damit die Gender-Ideologie fest im Alltag der Schulen Hessens zu verankern:
Von der „Überarbeitung der bestehenden Handreichungen zur Umsetzung des Lehrplans Sexualerziehung unter Berücksichtigung von LSBT*IQ-Themen“ bis hin zur „Berücksichtigung von LSBT*IQ-Themen in der Lehrkräftefortbildung“.
Der neue „Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt“ der hessischen Landesregierung sieht Maßnahmen vor in Familie, Schule, Kultur, Arbeitswelt usw. zur Durchsetzung der Ideologie der „geschlechtlichen Vielfalt“ – ein Codewort für Gender.
Die schwarz-grüne Landesregierung zementiert hiermit den Weg zum Gender-Staat, inklusive der Schulen.
Diesen Weg zum Gender-Staat müssen wir versperren, meine sehr geehrte Damen und Herren!
Doch unser Protest heute in Wiesbaden hat auch eine bundesweite Bedeutung – vor allem im Hinblick auf die Bundestagswahl.
Hessen ist nämlich nur das erste Beispiel, welches zeigt, was in der Schulpolitik passiert, wenn sich die CDU mit den Grünen verbündet: Schwarz verfärbt sich zu Giftgrün.
Denn so ist das, meine sehr geehrten Damen und Herren: Die CDU macht sich zum Vollstrecker grüner und neomarxistischer Gesellschaftspolitik und die Schulen werden zu Gender-Laboratorien umfunktioniert!
Und Schleswig-Holstein zeigt uns gerade, dass Hessen kein Einzelfall bleibt: Vor wenigen Tagen hat die CDU einem Koalitionsvertrag mit dem Grünen (und der FDP) zugestimmt, der einen massiven Ausbau von Gender in den Schulen vorsieht.
In diesen beiden Bundesländern wird eine Schulpolitik gegen die Kinder und gegen das Erziehungsrecht der Eltern betrieben.
An diesen beiden Beispielen können Sie ermessen, was ein Bündnis der CDU mit den Grünen auf Bundesebene für Unheil für die Kinder und die Familien bewirken könnte.
Um diese Gefahren abzuwenden stehen wir heute auf dem Luisenplatz in Wiesbaden vor dem Kultusministerium und erheben unsere Stimme:
Nein zu Gender in den Schulen! Nein zur absurden „Pädagogik der Vielfalt“! Und: Ja zum Erziehungsrecht der Eltern!
Vielen Dank!
Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!
Die Rede als Video:
Der nagelneue „Hessische Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt“ sieht sechs Maßnahmen vor, um die „Richtlinien zur Sexualerziehung“ des Kultusministeriums und damit die Gender-Ideologie fest im Alltag der Schulen Hessens zu verankern:
Von der „Überarbeitung der bestehenden Handreichungen zur Umsetzung des Lehrplans Sexualerziehung unter Berücksichtigung von LSBT*IQ-Themen“ bis hin zur „Berücksichtigung von LSBT*IQ-Themen in der Lehrkräftefortbildung“.
Der neue „Aktionsplan für Akzeptanz und Vielfalt“ der hessischen Landesregierung sieht Maßnahmen vor in Familie, Schule, Kultur, Arbeitswelt usw. zur Durchsetzung der Ideologie der „geschlechtlichen Vielfalt“ – ein Codewort für Gender.
Die schwarz-grüne Landesregierung zementiert hiermit den Weg zum Gender-Staat, inklusive der Schulen.
Diesen Weg zum Gender-Staat müssen wir versperren, meine sehr geehrte Damen und Herren!
Doch unser Protest heute in Wiesbaden hat auch eine bundesweite Bedeutung – vor allem im Hinblick auf die Bundestagswahl.
Hessen ist nämlich nur das erste Beispiel, welches zeigt, was in der Schulpolitik passiert, wenn sich die CDU mit den Grünen verbündet: Schwarz verfärbt sich zu Giftgrün.
Denn so ist das, meine sehr geehrten Damen und Herren: Die CDU macht sich zum Vollstrecker grüner und neomarxistischer Gesellschaftspolitik und die Schulen werden zu Gender-Laboratorien umfunktioniert!
Und Schleswig-Holstein zeigt uns gerade, dass Hessen kein Einzelfall bleibt: Vor wenigen Tagen hat die CDU einem Koalitionsvertrag mit dem Grünen (und der FDP) zugestimmt, der einen massiven Ausbau von Gender in den Schulen vorsieht.
In diesen beiden Bundesländern wird eine Schulpolitik gegen die Kinder und gegen das Erziehungsrecht der Eltern betrieben.
An diesen beiden Beispielen können Sie ermessen, was ein Bündnis der CDU mit den Grünen auf Bundesebene für Unheil für die Kinder und die Familien bewirken könnte.
Um diese Gefahren abzuwenden stehen wir heute auf dem Luisenplatz in Wiesbaden vor dem Kultusministerium und erheben unsere Stimme:
Nein zu Gender in den Schulen! Nein zur absurden „Pädagogik der Vielfalt“! Und: Ja zum Erziehungsrecht der Eltern!
Vielen Dank!
Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!
Die Rede als Video: