Donnerstag, 17. November 2016

Grüne „Pädagogik“: Transvestiten sollen Kindern im Kita-Alter Homosexualität erklären

Olivia Jones als Grünes pädagogisches Mittel. Foto (bearbeitet, Ausschnitt): Wikimedia Commons Udo Grimberg, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de
„Es geht darum, Kindern zu zeigen, dass auch Männer Männer lieben können und Frauen Frauen - und das davon die Welt nicht untergeht“. (Quelle Die "Welt" vom 16. November 2016)

Das ist das erklärte Ziel einer Veranstaltung der Grünen im Landtag Sachsen-Anhalts, bei welcher der Transvestit Olivia Jones (sein richtiger Name ist Oliver Knöbel) aus seinem Buch „Keine Angst in Andersrum“ vorlas.

Dieses Buch steht laut Focus-Online auf einer Liste des Ministeriums für Gleichstellung mit Buchempfehlungen zur „Geschlechter- und Familienvielfalt“ für Kitas und Grundschulen (!).

Was die Grünen (und das Ministerium für Gleichstellung) hier betreibt, ist mitnichten Pädagogik, sondern Durchsetzung radikaler Gender-Ideologie, und zwar mit der Brechstange.

Solche Strategien zur Gender-Indoktrination werden gegenwärtig in allen Bundesländern möglich gemacht, auch in Hessen durch den neuen "Lehrplan zur Sexualerziehung" von CDU-Kultusminister Ralph Alexander Lorz.


Kindern, die wahrscheinlich überhaupt keine Ahnung haben, was Geschlechtsverkehr überhaupt ist, soll in einer schrillen Art und Weise vermittelt werden, was eine geschlechtliche Beziehung zwischen zwei Männern oder zwei Frauen ist.

Man muss nur ein paar Fotos von „Olivia Jones“ in Google-Bilder oder in Wikipedia anschauen, um festzustellen, dass die Grünen mit dieser Aktion mit Gewalt die von ihnen so verhassten „Rollenbilder“ zerstören möchten.

Dieser gewaltige Eingriff in die kindliche Weltanschauung und in das kindliche Auffassungsvermögen raubt einem dem Atem.

Maxima debetur puero reverentia“ („Man schuldet dem Knaben die größte Ehrfurcht“, Juvenal): Eines der Grundprinzipien der Erziehung ist, mit allerhöchstem Respekt für die kindliche Seele und Unschuld an seine Erziehung heranzugehen.

Was die Grünen hier veranstalten, ist Zeugnis einer bodenlosen Verachtung der kindlichen Bedürfnisse. Die Grünen sind offensichtlich dermaßen in ihren ideologischen Schubladen gefangen, dass sie jedes Maß und Verantwortungsbewusstsein verloren haben.

Mit solchen Aktionen zeigt „Bündnis 90/Die Grünen“, dass sie eine wahrhaft radikale Partei ist, die rücksichtslos die Durchsetzung ihrer Ideologie vorantreibt.


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