Der Autor bei einer "Demo für Alle" in Stuttgart |
Abgeschirmt von der Öffentlichkeit – undemokratisch, denn um Proteste zu verhindern, hat mit Hessen nun ein drittes CDU-regiertes Bundesland Gender in die Schulen gebracht.
Gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern!
Der HR berichtet: „Der Landeselternbeirat lehnte den Lehrplan mehrheitlich ab. "Einer der Knackpunkte war letztendlich das Thema Akzeptanz oder Toleranz", sagte Elternvertreter Reiner Pilz. "Der neue Lehrplan fordert letztlich Akzeptanz, das ging einigen Eltern letztlich zu weit."“
Ausdrückliches Ziel des neuen „Lehrplans Sexualerziehung“ ist die „Akzeptanz von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschen (LSBTI).“
Um das zu gewährleisten, sollen Informationen über „die Vielfalt sexueller Orientierungen und Geschlechtsidentitäten“ an die Kinder vermittelt werden.
Die Indoktrination soll mit sechs Jahren beginnen. In der Altersgruppe von 6 - 10 ist unter anderen das Thema „unterschiedliche Familiensituationen (z.B. Patchworkfamilien, Alleinerziehende, Pflegefamilien, gleichgeschlechtliche Partnerschaften)“ verbindlich vorgeschrieben!
„Unterschiedliche sexuelle Orientierungen und geschlechtliche Identitäten (Hetero-, Bi-Homo- und Transsexualität)“ ist verbindliches Thema für die 10- bis 12-jährigen Schüler.
So wird die Indoktrination wie eine Initiation in die Gender-Ideologie vollzogen.
Für die ältesten Schüler gibt es schließlich die Kurse „Geschlechtsspezifisches Rollenverhalten - Wandel der Rollenverständnisse in Abhängigkeit von Kultur und Alter“ und in „Aufklärung über sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, ggf. Unterstützung für Schülerinnen und Schülern beim Coming Out.“
Auf diese Weise wird die Schule zu einer regelrechten Anstalt zur Implementierung der Gender-Doktrin in der Gesellschaft gemacht.
Ein Skandal hoch drei: 1. Von einer CDU-Regierung vollbracht - 2. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit und 3. Gegen den Willen der Eltern!