Der feige Anschlag auf die Geschäftsadresse in Magdeburg der DEMO FÜR ALLE, deren Koordinatorin Hedwig Freifrau v. Beverfoerde ist, kann nicht als „Business as usual“ abgetan werden.
Dieser Brandanschlag markiert eine neue Stufe der Gewalt und der Polemik gegen die Personen und Organisationen, die in der Öffentlichkeit organisiert Opposition gegen die Einführung diverser Bildungspläne betreiben.
Man mag einwenden, dieser sei nicht der erste Anschlag in jüngster Zeit, der sich gegen jemand richtet, der sich für die traditionelle Ehe und gegen Gender und Frühsexualisierung in den Schulen einsetzt. So wurde am 26. Oktober 2015 der Wagen der AfD-Europaabgeordneten Beatrix v. Storch von mutmaßlich linksextremistischen Verbrechern in Brand gesetzt. Von Storch ist die Politikerin, die wohl zurzeit am meisten mit dem Kampf gegen Gender und Frühsexualisierung an den Schulen identifiziert wird.
So schlimm der Anschlag auf von Storch war, so ist der Angriff auf Hedwig v. Beverfoerde doch anders gelagert und eventuell noch perfider, denn hier handelt es sich um jemand, die als Privatperson in der Öffentlichkeit auftritt und nicht um jemand, der berufsmäßig dem öffentlichen Leben angehört wie etwa ein Bundestagsabgeordneter. Freifrau von Beverfoerde ist die Koordinatorin der „Demo für Alle“, einem Aktionsbündnis vieler bürgerlicher Vereine, das die Proteste gegen die Bildungspläne in Baden-Württemberg, Niedersachsen usw. organisiert.
Der Anschlag auf Freifrau von Beverfoerde, das Gebäude des Unternehmens ihres Mannes und auf die Geschäftsadresse der „Demo für Alle“ ist ein Angriff auf die Zivilgesellschaft, genauer, auf die Zivilgesellschaft, die mit dem Hintergrund christlicher Werte und dem christlichem Menschenbildes in der Öffentlichkeit ihre Ansichten und Interessen artikuliert.
Dieser Anschlag ist besonders bösartig und feige, denn er richtet sich gegen eine Person und eine Organisation, der nur begrenzte Mittel zur Verfügung stehen, diesen Angriff in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Hinter einer Person des öffentlichen Lebens, wie etwa einem Politiker, stehen eine Vielzahl von Medien, Organisationen und Gruppierungen, die schon aus Eigeninteresse einen solchen Vorfall in der Öffentlichkeit ausschlachten.
Der Anschlag hat kein anderes Ziel, die (konservative) Zivilgesellschaft einzuschüchtern und sie von der Nutzung ihres Versammlungs- und Demonstrationsrechts abzubringen. Bürger, die für christliche Werte, für die traditionelle (also die eigentliche) Ehe und Familie und für eine gesunde Schulerziehung der Kinder eintreten, sollen gefälligst den Mund halten.
Der Anschlag auf die „Demo für Alle“ ist auch die Steigerung der systematischen und paramilitärisch organisierten Störungen von Demonstrationen von Lebensrechtlern oder Familienschützern durch linksextreme Elemente.
Der Anschlag in Magdeburg ist nicht der erste dieser Art. So war beispielsweise im September das Büro des „Treffens christlicher Lebensrechtsgruppen“ (TCLG) in Berlin Ziel eines Anschlages nach dem „Marsch für das Leben“. Praktisch jeder „konservative“ Verein kann von ähnlichen Vorfällen berichten.
Doch der Brandanschlag gegen die Geschäftsadresse der „Demo für Alle“ übertrifft das Ausmaß von allem, was man bisher erlebt hat. Zudem wurde in Kauf genommen, dass auch Menschen zu Schaden kommen können.
Wann wird die linksextreme Enthemmung ein Ausmaß erreichen, dass nicht nur Objekte, sondern gezielt Menschen mit dieser Gewaltbereitschaft angegriffen werden?
Wer seit längerer Zeit an den Demonstrationen der Lebensrechtler und sonstiger christlicher Gruppen teilnimmt, weiß, wie in den letzten Jahren die Aggressivität der linksradikalen Störer gestiegen ist. Ihr Hass scheint geradezu grenzenlos zu sein.
Deshalb möchte ich diesen Kommentar mit einem Appell an die Verantwortlichen in Politik, Kirche, Medien und Gesellschaft beenden: Sie müssen endlich die linksradikale Agitation und Hetze gegen christliche Personen und Organisationen ernst nehmen und anprangern.
In Deutschland breitet sich ein Zustand aus, den man hierzulande Ländern wie Russland oder China vorwirft.
Ein Staatswesen kann nicht funktionieren, wenn ganze Gesellschaftsgruppen Ziel einer permanenten Einschüchterungskampagne sind.
Deshalb appelliere ich an alle Verantwortlichen in Politik, Kirche, Medien und Gesellschaft: Null Toleranz gegenüber dem linksextremen Terror!
Dieser Brandanschlag markiert eine neue Stufe der Gewalt und der Polemik gegen die Personen und Organisationen, die in der Öffentlichkeit organisiert Opposition gegen die Einführung diverser Bildungspläne betreiben.
Man mag einwenden, dieser sei nicht der erste Anschlag in jüngster Zeit, der sich gegen jemand richtet, der sich für die traditionelle Ehe und gegen Gender und Frühsexualisierung in den Schulen einsetzt. So wurde am 26. Oktober 2015 der Wagen der AfD-Europaabgeordneten Beatrix v. Storch von mutmaßlich linksextremistischen Verbrechern in Brand gesetzt. Von Storch ist die Politikerin, die wohl zurzeit am meisten mit dem Kampf gegen Gender und Frühsexualisierung an den Schulen identifiziert wird.
So schlimm der Anschlag auf von Storch war, so ist der Angriff auf Hedwig v. Beverfoerde doch anders gelagert und eventuell noch perfider, denn hier handelt es sich um jemand, die als Privatperson in der Öffentlichkeit auftritt und nicht um jemand, der berufsmäßig dem öffentlichen Leben angehört wie etwa ein Bundestagsabgeordneter. Freifrau von Beverfoerde ist die Koordinatorin der „Demo für Alle“, einem Aktionsbündnis vieler bürgerlicher Vereine, das die Proteste gegen die Bildungspläne in Baden-Württemberg, Niedersachsen usw. organisiert.
Der Anschlag auf Freifrau von Beverfoerde, das Gebäude des Unternehmens ihres Mannes und auf die Geschäftsadresse der „Demo für Alle“ ist ein Angriff auf die Zivilgesellschaft, genauer, auf die Zivilgesellschaft, die mit dem Hintergrund christlicher Werte und dem christlichem Menschenbildes in der Öffentlichkeit ihre Ansichten und Interessen artikuliert.
Dieser Anschlag ist besonders bösartig und feige, denn er richtet sich gegen eine Person und eine Organisation, der nur begrenzte Mittel zur Verfügung stehen, diesen Angriff in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Hinter einer Person des öffentlichen Lebens, wie etwa einem Politiker, stehen eine Vielzahl von Medien, Organisationen und Gruppierungen, die schon aus Eigeninteresse einen solchen Vorfall in der Öffentlichkeit ausschlachten.
Der Anschlag hat kein anderes Ziel, die (konservative) Zivilgesellschaft einzuschüchtern und sie von der Nutzung ihres Versammlungs- und Demonstrationsrechts abzubringen. Bürger, die für christliche Werte, für die traditionelle (also die eigentliche) Ehe und Familie und für eine gesunde Schulerziehung der Kinder eintreten, sollen gefälligst den Mund halten.
Der Anschlag auf die „Demo für Alle“ ist auch die Steigerung der systematischen und paramilitärisch organisierten Störungen von Demonstrationen von Lebensrechtlern oder Familienschützern durch linksextreme Elemente.
Der Anschlag in Magdeburg ist nicht der erste dieser Art. So war beispielsweise im September das Büro des „Treffens christlicher Lebensrechtsgruppen“ (TCLG) in Berlin Ziel eines Anschlages nach dem „Marsch für das Leben“. Praktisch jeder „konservative“ Verein kann von ähnlichen Vorfällen berichten.
Doch der Brandanschlag gegen die Geschäftsadresse der „Demo für Alle“ übertrifft das Ausmaß von allem, was man bisher erlebt hat. Zudem wurde in Kauf genommen, dass auch Menschen zu Schaden kommen können.
Wann wird die linksextreme Enthemmung ein Ausmaß erreichen, dass nicht nur Objekte, sondern gezielt Menschen mit dieser Gewaltbereitschaft angegriffen werden?
Wer seit längerer Zeit an den Demonstrationen der Lebensrechtler und sonstiger christlicher Gruppen teilnimmt, weiß, wie in den letzten Jahren die Aggressivität der linksradikalen Störer gestiegen ist. Ihr Hass scheint geradezu grenzenlos zu sein.
Deshalb möchte ich diesen Kommentar mit einem Appell an die Verantwortlichen in Politik, Kirche, Medien und Gesellschaft beenden: Sie müssen endlich die linksradikale Agitation und Hetze gegen christliche Personen und Organisationen ernst nehmen und anprangern.
In Deutschland breitet sich ein Zustand aus, den man hierzulande Ländern wie Russland oder China vorwirft.
Ein Staatswesen kann nicht funktionieren, wenn ganze Gesellschaftsgruppen Ziel einer permanenten Einschüchterungskampagne sind.
Deshalb appelliere ich an alle Verantwortlichen in Politik, Kirche, Medien und Gesellschaft: Null Toleranz gegenüber dem linksextremen Terror!