Anlässlich der Familiensynode, die am vergangenen Sonntag begann, bekräftigt das „Zentralkomitee der deutschen Katholiken“ seine Forderung nach der Möglichkeit eines deutschen Sonderweges macht diesen sogar zu einem „Prüfstein“ des Pontifikats von Papst Franziskus:
„Es wird ein Prüfstein für die von Papst Franziskus ausgerufene 'pastorale Wende' sein, ob die jeweilige Bischofskonferenz den Spielraum erhält, für ihren Zuständigkeitsbereich angemessene Standards zu entwickeln und zu definieren, wie das Seelsorgepersonal evangeliumsgemäß mit den Menschen umgeht, die in ihrer Ehe gescheitert sind.“
Es ist unerträglich, dass ein deutsches Laiengremium in diesem anmaßenden Ton derartige Forderungen an den Papst stellt.
Die Intention ist offensichtlich: Inzwischen dürfte klar sein, dass die deutsche Delegation (Kardinal Marx, Erzbischof Koch, Bischof Bode) ihren liberalen Kurs nicht der Weltkirche aufdrücken kann. Zu groß ist der Widerstand aus Polen, Afrika und andere Regionen.
Nun versucht der deutsche Linkskatholizismus auf Biegen und Brechen, Deutschland von der Weltkirche autonomer zu machen. So könnten Marx § Co. die hiesige Kirche nach ihren Gutdünken gestalten.
In diesem Ansinnen wird das ZdK von der deutschen Delegation für die Familiensynode unterstützt: „Wir sind dankbar, dass wir uns in dieser Frage [nach Autonomie] mit den drei Bischöfen und Erzbischöfen, die für die Deutsche Bischofskonferenz an der Synode teilnehmen, einig wissen können", so das ZdK.
Sollte dies gelingen, wäre das eine Katastrophe für den katholischen Glauben in Deutschland.
Der deutsche Linkskatholizismus lehnt offen maßgebliche Inhalte des katholischen Lehramtes ab. Sie wollen diesen durch die wirren Theorien deutscher Theologen ersetzen. Mehr Autonomie würde ein de facto Schisma der katholischen Kirche in Deutschland bedeuten. Mehr Autonomie würde zu einer Okkupierung der Kirche durch Universitätstheologen führen, die nicht der Kirche, sondern ihrer eigenen Hybris dienen.
„Es wird ein Prüfstein für die von Papst Franziskus ausgerufene 'pastorale Wende' sein, ob die jeweilige Bischofskonferenz den Spielraum erhält, für ihren Zuständigkeitsbereich angemessene Standards zu entwickeln und zu definieren, wie das Seelsorgepersonal evangeliumsgemäß mit den Menschen umgeht, die in ihrer Ehe gescheitert sind.“
Es ist unerträglich, dass ein deutsches Laiengremium in diesem anmaßenden Ton derartige Forderungen an den Papst stellt.
Die Intention ist offensichtlich: Inzwischen dürfte klar sein, dass die deutsche Delegation (Kardinal Marx, Erzbischof Koch, Bischof Bode) ihren liberalen Kurs nicht der Weltkirche aufdrücken kann. Zu groß ist der Widerstand aus Polen, Afrika und andere Regionen.
Nun versucht der deutsche Linkskatholizismus auf Biegen und Brechen, Deutschland von der Weltkirche autonomer zu machen. So könnten Marx § Co. die hiesige Kirche nach ihren Gutdünken gestalten.
In diesem Ansinnen wird das ZdK von der deutschen Delegation für die Familiensynode unterstützt: „Wir sind dankbar, dass wir uns in dieser Frage [nach Autonomie] mit den drei Bischöfen und Erzbischöfen, die für die Deutsche Bischofskonferenz an der Synode teilnehmen, einig wissen können", so das ZdK.
Sollte dies gelingen, wäre das eine Katastrophe für den katholischen Glauben in Deutschland.
Der deutsche Linkskatholizismus lehnt offen maßgebliche Inhalte des katholischen Lehramtes ab. Sie wollen diesen durch die wirren Theorien deutscher Theologen ersetzen. Mehr Autonomie würde ein de facto Schisma der katholischen Kirche in Deutschland bedeuten. Mehr Autonomie würde zu einer Okkupierung der Kirche durch Universitätstheologen führen, die nicht der Kirche, sondern ihrer eigenen Hybris dienen.