Viele feministische Theologen sind stark vom Marxismus beeinflusst. Für sie führt Ungleichheit stets zu Despotie, Willkür und Missbrauch.
Eine katholische Gesellschaftsordnung bejaht aber die harmonischen Ungleichheiten und ist stets auf Hierarchien aufgebaut, die vom christlichen Geist beseelt sein sollen: Barmherzigkeit, Liebe, Güte.
Der marxistische Egalitarismus kann niemals Ziel einer katholischen Gesellschaftsordnung sein.