Foto: Erzbistum München und Freising |
Nichts scheint dem deutschen Progressismus mehr heilig zu sein. Die Gläubigen müssen wohl in der Erwartung ständig neuer Angriffe auf die kirchliche Glaubens- und Sittenlehre leben.
Allerdings sind nicht nur diese Vorstöße besorgniserregend, sondern auch das völlige Schweigen des deutschen Episkopats dazu.
Schon bei der ersten Stellungnahme Bodes hätten mehrere Bischöfe protestieren müssen. Möglicherweise hielten sie Bodes Einsatz für die Homosexuellen aber lediglich für einen neuen Versuch, sich bei der linksliberalen Presse beliebt zu machen. Seit langem versucht Bischof Bode, mit gezielten Tabubrüchen in die Schlagzeilen zu kommen.
Doch der Einsatz von Kardinal Marx für die Homo-Agenda hat das Fass zum Überlaufen gebracht!
Die katholische Kirche in Deutschland skandalisiert die Gläubigen auf der ganzen Welt mit ihren ständigen Attacken gegen den Glauben und die überlieferte Lehre. Diese unerträglichen Beleidigungen müssen endlich aufhören.
Die einzige vernünftige Reaktion der deutschen Bischöfe kann nur die Absetzung von Kardinal Reinhard Marx als Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz sein!
Auf diese Weise würde die katholische Kirche in Deutschlands endlich ein Zeichen setzen, dass hierzulande der katholische Glaube und das katholische Lehramt noch was Wert sind und man diese nicht ständig mit den Füßen treten kann.
Deutschland, einst ein Land, das überallhin Missionare geschickt hat, ist zu einem Dauerherd von Angriffen gegen den katholischen Glauben geworden.
Die Bischöfe müssen der Weltkirche zeigen, dass der katholische Glauben in Deutschland geschätzt wird. Mit der Absetzung von Kardinal Reinhard Marx bei der kommenden Frühjahreskonferenz in Ingolstadt (19. bis 22. Februar 2018) wäre ein erster Schritt getan.