Kultusminister Ralph Alexander Lorz (CDU) Foto: Manjit Jari, Kultusministerium Hessen |
In den Kommentaren des deutschen Blätterwaldes herrscht großer Konsens
über die Gründe des schlechten Abschneidens der Grünen bei der Landtagswahl in
Nordrhein-Westfalen: Die katastrophale Schulpolitik.
Kultusminister in NRW war die grüne Sylvia Löhrmann, die gleichzeitig die
bekannteste grüne Politikerin im Bundesland war. Sie war sozusagen das Gesicht
der Grünen in NRW.
Ihre Schulpolitik lässt sich leicht zusammenfassen:
* Gender-Indoktrination
* Chaotische Zustände in den Schulen.
* Leistungsfeindlichkeit und die damit verbundene Entwertung des
Gymnasiums.
Die Quittung für diese Politik bekam sie bekanntlich am vergangenen
Sonntag: Ihre Partei verlor über 40 % der Wähler.
NRW sollte alle Politikern eine Warnung sein, die den grünen
schulpolitischen Pfad gehen wollen.
Vor allem sollte die CDU in Hessen alarmiert sein: der hessische
Kultusminister Ralph Alexander Lorz gehört zwar der CDU an, doch seine
Schulpolitik ist zum Teil noch grüner, als jene von Löhrmann.
Vor allem seine „Richtlinien zur Sexualerziehung“ sind ein genuines
Gender-Indoktrinationsprogramm, das seit dem Spätsommer 2017 die hessischen
Eltern in Wut versetzt.
Viele in der CDU rätseln, wie es möglich war, dass ein CDU-Kultusminister
einen dermaßen grün gefärbten Erlass in Kraft setzen konnte.
Doch es bleibt nicht nur beim Gender-Lehrplan: Die Situation in Hessens
Schulen ist dermaßen chaotisch, dass sich inzwischen selbst Lehrer (anonym) in
Zeitungen beklagen, ein normaler Unterricht sei gar nicht mehr möglich.
Der Landeselternbeirat Hessen nimmt kein Blatt vor dem Mund und
beschreibt die Lage in den Schulen drastisch: „Es brennt an den hessischen
Schulen – insbesondere an den Grundschulen, die der Grundpfeiler unseres
Bildungssystems sind.“
Anfang Februar haben 57 Rektoren sowie 18 Konrektoren aus dem Bereich des
Staatlichen Schulamtes einen offenen Brief an den hessischen
Kultusminister Ralph Alexander Lorz veröffentlicht, der die chaotischen
Zustände in den Schulen Frankfurts beschreibt: „Guter Unterricht im
herkömmlichen Sinn ist unter solchen Bedingungen nur noch unter erheblichen
Abstrichen umzusetzen!“, so das Fazit des Schreibens.
Man kann nur den Kopf schütteln, dass unter diesen Umständen die CDU noch
einen Gender-Lehrplan erlässt. Es war klar, dass die Eltern dagegen revoltieren
würden.
Die CDU sollte sich endlich von jeglichen grünen Einfluss befreien und
die Schulpolitik betreiben, die die Bürger von ihr erwarten: christlich,
solide, ideologiefrei.
Unterstützen Sie bitte die Aktion „Kinder in Gefahr“. Sie
helfen uns die Öffentlichkeit über diesen Angriff auf unsere
Kinder aufmerksam zu machen mit Ihrem "Like" unserer Facebook-Seite: https://www.facebook.com/aktionkig/ Danke!