Laut Pressemeldungen wünscht sich der Vorsitzende des „Zentralkomitees der deutschen Katholiken“ (ZdK), Alois Glück, mehr „pastorale Freiräume“ in der Kirche. Dies soll die kommende Familiensynode beschließen.
Konkret: In Deutschland soll die Sakramentenlehre liberalisiert werden, vor allem bezüglich den „wiederverheirateten Geschiedenen“. Außerdem soll die Sexualmoral abgeschafft , künstliche Verhütungsmittel zugelassen und alle möglichen Verpartnerungen gesegnet werden.
Im Grunde fordert Alois Glück, dass sich die Weltkirche mit den irrsinnigen „Sonderwegen“ des deutschen Linkskatholizismus abfindet.
Alois Glück ignoriert die Tatsache, dass viele deutsche Katholiken keine Sonderwege wollen, sondern in Treue und Verbundenheit mit Rom ihren katholischen Glauben praktizieren möchten.
Doch abgesehen davon, würden die Sonderwege, wie sie von den Linkskatholiken gewollt sind, direkt zu einer (noch stärkeren) Glaubensverwässerung und rasch zu einem endgültigen Glaubensabfall führen.
Viele deutsche Katholiken wollen eine enge Bindung an Rom, denn nur so kann vermieden werden, dass die progressistischen Theologen das Geschehen in der Kirche völlig übernehmen.
Eines der größten Probleme Deutschlands ist die große Heerschar an staatlich alimentierten Theologen, die sich nicht an das Lehramt gebunden fühlen. Diese Theologen sind nicht daran interessiert, den katholischen Glauben zu verbreiten. Nein, sie wollen die Aufmerksamkeit der (linken) Medien, den Applaus ihrer progressistischen Kollegen und Anerkennung seitens der liberalen Öffentlichkeit. Um das zu erreichen, sind sie bereit, die wahre katholische Lehre zu verraten.
„Pastorale Freiräume“ in Deutschland würden deshalb direkt zu mehr Hetze gegen Rom und das Lehramt führen.
Deshalb müssen wir Gott bitten: Bitte gib uns keine „pastoralen Freiräume“. Gib uns stattdessen Theologen, die das Kirchenvolk im wahren katholischen Glauben und der wahren katholische Lehre unterweisen.
Konkret: In Deutschland soll die Sakramentenlehre liberalisiert werden, vor allem bezüglich den „wiederverheirateten Geschiedenen“. Außerdem soll die Sexualmoral abgeschafft , künstliche Verhütungsmittel zugelassen und alle möglichen Verpartnerungen gesegnet werden.
Im Grunde fordert Alois Glück, dass sich die Weltkirche mit den irrsinnigen „Sonderwegen“ des deutschen Linkskatholizismus abfindet.
Alois Glück ignoriert die Tatsache, dass viele deutsche Katholiken keine Sonderwege wollen, sondern in Treue und Verbundenheit mit Rom ihren katholischen Glauben praktizieren möchten.
Doch abgesehen davon, würden die Sonderwege, wie sie von den Linkskatholiken gewollt sind, direkt zu einer (noch stärkeren) Glaubensverwässerung und rasch zu einem endgültigen Glaubensabfall führen.
Viele deutsche Katholiken wollen eine enge Bindung an Rom, denn nur so kann vermieden werden, dass die progressistischen Theologen das Geschehen in der Kirche völlig übernehmen.
Eines der größten Probleme Deutschlands ist die große Heerschar an staatlich alimentierten Theologen, die sich nicht an das Lehramt gebunden fühlen. Diese Theologen sind nicht daran interessiert, den katholischen Glauben zu verbreiten. Nein, sie wollen die Aufmerksamkeit der (linken) Medien, den Applaus ihrer progressistischen Kollegen und Anerkennung seitens der liberalen Öffentlichkeit. Um das zu erreichen, sind sie bereit, die wahre katholische Lehre zu verraten.
„Pastorale Freiräume“ in Deutschland würden deshalb direkt zu mehr Hetze gegen Rom und das Lehramt führen.
Deshalb müssen wir Gott bitten: Bitte gib uns keine „pastoralen Freiräume“. Gib uns stattdessen Theologen, die das Kirchenvolk im wahren katholischen Glauben und der wahren katholische Lehre unterweisen.